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Weihnachtsschmuck aus Yiwu - Export schwieriger und teurer

Weihnachten

Fachartikel  
Theresa Stewart
Geschäftsführerde Gesellschafterin
Storymaker (Berlin)
- CNBW-Mitglied
Fachsprecherin des CNBW-Arbeitskreises Sino-German Corporate Communications

Nahezu zwei Drittel der weltweiten Weihnachtsdekoration kommen aus China, genau genommen aus einer einzigen Stadt: Yiwu (义乌市), Provinz Zhejiang. Wie sieht es vor Ort aus? Das Gewerbegebiet für Dekoartikel besteht aus 600 Betrieben und der Großmarkt mit einer Fläche von 70 Fußballfeldern unfasst fünf große Hallen mit 75.000 Geschäften. Somit gehört der Großhandelsmarkt zu einem der größten der Welt. Vor der Coronapandemie waren diese Hallen voll mit Handelsreisenden. Der Yiwu Markt hatte bis zu 20.000 Besucher am Tag, die neue Waren in Großmengen erwerben wollten. Doch mit dem Start der Pandemie durften kaum Ausländer nach China einreisen und die Chance Neukunden zu gewinnen blieb aus.

Theresa Stewart

Der Export aus Yiwu ist seit Corona schwieriger und teurer. Yiwu ist vor allem wegen seinen günstigen Großproduktionen bekannt, weshalb viele Kunden aus aller Welt nicht bereit sind, mehr Geld für Produkte zu zahlen. Zusätzlichen konnten durch die strengen Coronaverordnungen die Waren nicht aus der Stadt gebracht werden.

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