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Goethe und China: Fluchtort des Geistes - oder Möglichkeiten einer dichterischen Begegnung
17 May

Goethe und China: Fluchtort des Geistes - oder Möglichkeiten einer dichterischen Begegnung


198. Jour Fixe der Stiftung ex oriente 
Goethe und China: Fluchtort des Geistes - oder Möglichkeiten einer dichterischen Begegnung 
17. Mai 2024; 19:30 - 21:00 Uhr 
Location: München, Konfuzius-Institut + Livestream Zoom + Youtube
Veranstalter: Stiftung ex oriente / Konfuzius-Institut München 

Thematik:
Goethes Einstellung zu und Beschäftigung mit China hat verschiedene Phasen durchlaufen: In seiner Jugendzeit noch ganz vom "Sturm und Drang" geprägt, rebellierte er zunächst, wie auch Herder, gegen den Stil des Rokoko, der in der "China-Mode" (Chinoiserie) der damaligen Zeit gipfelte. Jahrzehnte später (1813) beginnt Goethe sich wieder, und gleichsam wissenschaftlich, mit China zu beschäftigen, liest viel über das Land und versucht sogar etwas von der chinesischen Schrift und Sprache zu ergründen. 

Was wäre geschehen, wenn Goethe auch die Gelegenheit gehabt hätte, die großen Dichter der Tang-Zeit, Du Fu oder Li Bai (8. Jh.), in der Übersetzung zu lesen? Es referiert Prof. Dr. Karl-Heinz Pohl, seit 1992 Professor für Sinologie an der Universität Trier und ist heute im Ruhestand. 

Weitere Infos und Teilnahme: hier

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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