CNBW-News

22. Juni (8:30 Uhr): Digitalisierung in China: Status quo … und was können wir lernen?

Wir blicken hinter die Kulissen: Wie sieht der tatsächliche Status in China aus? Was können wir lernen - und was sollten wir (nicht) übernehmen? Alibaba, WeChat und TikTok sind beileibe nicht alles … wer bietet darüber hinaus interessante Ansätze? Die Digitalisierungsexperten Alexandra Stefanov und Andreas Kleinn nennen Beispiele und geben Impulse.

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1. Juni (8:30 Uhr): Tipps für Aussteller und Besucher rund um Messen in China

In China läuft die Wirtschaft wieder auf Hochtouren. Es gibt neue Bestimmungen, neue Regelungen und damit neue Herausforderungen – besonders für ausländische Unternehmen. Vor diesem Hintergrund organisiert das CNBW ein Online-Event ausschließlich zum Thema Messen. Termin: 1. Juni 2021, 8:30 Uhr-9:30 Uhr.

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JAFIE und CNBW: Veranstaltung zum Nachlesen/Nachhören

24. April 2021: Videokonferenz „Yangtze International Forum 2021: Zukunftsorientierter gesellschaftlich-kultureller Austausch zwischen China und Deutschland“ - gemeinsam organisiert von der Association for Friendship and International Exchanges der Provinz Jiangsu (JAFIE) und dem China Netzwerk Baden-Württemberg - unterstützt vom Generalkonsulat der Volksrepublik China in Frankfurt/Main. Bekannte Experten und Wissenschaftler aus Bereichen wie Kultur, Verlagswesen, Literatur und Hochschulbildung in China und Deutschland tauschten sich aus. Lesen Sie mehr über Sprecher und Statements. Mit Links zum Nachhören.

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PODCAST: "1. CNBW Business Talk - live aus China" mit Steffen Wurzel

ARD-Hörfunk-Korrespondent Steffen Wurzel war am 30. März 2021 erster Gast des neuen Online-Formats "CNBW Business Talk - live aus China". Corinne Abele (CNBW-Beirätin; Germany Trade and Invest/GTAI) und Bernhard Weber (Erster stellvertretender CNBW-Vorsitzender; Baden-Württembergs Vertreter in Nanjing) fragten, ebenso rund 80 Zuhöhrer. Hier geht es zum Podcast ...

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Alicia Hennig zu interkultureller Zusammenarbeit und Bedeutung des Daoismus

"Die größte Herausforderung in der Deutsch-Chinesischen Zusammenarbeit ist das gemeinsame Verständnis füreinander und das gegenseitige Verstehen – wie vermutlich in jeder anderen Länder-Konstellation auch. Nur dass die kulturellen Unterschiede zwischen Deutschland und China anders gelagert und vielfältiger sein können als beispielsweise bei einer Deutsch-Italienischen Zusammenarbeit. Auch wenn wir dieselben Worte verwenden, müssen sich dahinter nicht dieselben Bedeutungen verbergen, denn die sind jeweils kulturell, historisch und institutionell geprägt. Insofern ist es wichtig, dass wir zunächst eine „gemeinsame Sprache“ finden, um dann weitere Herausforderungen auf der Verhaltensebene adressieren zu können." Lesen Sie hier das gesamte Interview.

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