De-Risking: Weshalb deutsche Investitionen in China trotz allem um ein Viertel steigen
Aus: Table Briefings / Table.Media (27.3.2025)
Autor: Leonardo Pape
"Deutsche und andere europäische Unternehmen in China klagen in den vergangenen Jahren zunehmend über gestiegenen Konkurrenzdruck und weiterhin unfaire
Wettbewerbsbedingungen. Doch ihr Kapitaleinsatz bleibt auf hohem Niveau. Der Trend setzte sich auch im vergangenen Jahr fort, mit deutschen Unternehmen an vorderster Front: 5,7 Mrd. Euro investierten allein sie 2024 neu in China, wie aus Zahlen des
Thinktanks Rhodium Group hervorgeht, die Table.Briefings vorliegen ...
Die AHK China wirbt am Rande der Koalitionsverhandlungen ihrerseits für weiterhin intensive wirtschaftliche Beziehungen mit China. Oliver Oehms, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Deutschen Handelskammer in Nordchina und Mitglied des CNBW-Beirats, traf sich u.a. mit Vertretern des Bundeswirtschaftsministeriums. Die AHK stelle sich auf eine Fortführung des strategischen Dreiklangs von China als Partner, Wettbewerber und systemischer Rivale ein, so Oehms wenige Stunden später bei der CNBW "In China for China?" am 26. März 2025 in Berlin ..."
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