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Dr.-Ing. Elmar Stumpf zum Mehrwert, den das CNBW bietet

Elmar Stumpf


Dr.-Ing. Elmar Stumpf
Geschäftsführender Gesellschafter, conneum GmbH
CNBW-Gründer und Vorsitzender des Vorstands


Warum engagieren Sie sich im CNBW – was macht das CNBW so besonders?


E. Stumpf: "Bei unseren Diskussion haben wir festgestellt, dass es in Baden-Württemberg bislang keine Organisation gibt, die sich als neutraler Verein landesweit der Business-Partnerschaft zwischen Baden-Württemberg und China widmet. Also haben wir das CNBW gegründet – mit dem Ziel, den gleichberechtigten persönlichen und geschäftlichen Austausch zu fördern bzw. aktiv zu begleiten."


Das CNBW ergänzt als neue Plattform die bestehenden Angebote der deutsch-chinesischen Community. Was bieten Sie on top?


E. Stumpf: "Als übergreifende Organisation bringen wir Chinesen und Deutsche bei der Zusammenarbeit zwischen Baden-Württemberg und China gleichberechtigt zusammen. Wir holen z.B. Experten in Arbeitskreisen an einen Tisch. Hier werden zukunftsorientierte, aber auch akut brennende Themen diskutiert und Handlungsanleitungen für Unternehmen erarbeitet. Unsere diversen Support Services werden wir sukzessive ausbauen. Und wir arbeiten auch mit Repräsentanz-Organisationen in China zusammen."


Wer kann im CNBW mitmachen?


E. Stumpf: "Eingeladen sind alle Unternehmen und Organisationen, die sich mit Thematiken bezüglich Baden-Württemberg und China beschäftigen. Wir bieten an: Machen Sie bei uns mit – als Mitglied, als Sponsorpartner, als Referent, als Teilnehmer von Fachevents. Es geht uns nicht nur um deutsche Unternehmensvertreter, die in China aktiv sind bzw. werden wollen, oder um chinesische Unternehmen in Deutschland. Wir bilden auch Kooperationen mit Universitäten, Kommunen, Start-ups usw."


Wie sind die ersten Reaktionen auf Ihr neues Netzwerk?


E. Stumpf: "Ich bin überrascht von den vielen positiven Reaktion. Das belegt unsere Ursprungsthese, wonach ein gleichberechtigter Austausch zwischen den beiden Nationen für viele Menschen wichtig ist. Wir sind sehr froh und glücklich, dass namhafte Honoratioren aus Politik und Kommunen, Universitäten, Handelskammern und Wirtschaft für unseren Beirat zugesagt haben. Wir konnten auch die ersten Arbeitskreisleiter und Repräsentanten in China gewinnen. Darüber hinaus sind wir dankbar, dass uns das Chinaforum Bayern bei unserem Aufbau unterstützt hat."