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"Entwicklungsland" für den globalen Süden, Weltmacht für den globalen Norden. Auswirkungen chinesischer Investitionen auf BRICS, Ghana, Deutschland
07 Apr

"Entwicklungsland" für den globalen Süden, Weltmacht für den globalen Norden. Auswirkungen chinesischer Investitionen auf BRICS, Ghana, Deutschland


"Entwicklungsland" für den globalen Süden, Weltmacht für den globalen Norden. Auswirkungen chinesischer Investitionen auf BRICS, Ghana, Deutschland 
7. April 2025; 10:00 - 14:00 Uhr
Location: Düsseldorf, CVJM Düsseldorf 
Veranstalter: Südwind e.V.

Thematik: China ist für Deutschland und Europa ein wichtiger Akteur. Das Land wird mal als Partner, mal als Rivale wahrgenommen, auf jeden Fall aber als Weltmacht. Auch im Globalen Süden spielt China als Weltmacht eine immer wichtigere Rolle, tritt aber zugleich aufgrund seiner Geschichte als Teil des Globalen Südens auf - ob als Akteur im Kontext der BRICS-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China + neue Mitglieder) sowie der Neuen Seidenstraße oder als Handelspartner und Investor. Wie werden chinesische Aktivitäten im Globalen Süden und in Deutschland wahrgenommen? Und welche Auswirkungen haben sie insbesondere auf Arbeitsbedingungen?

Referenten:

Romy Siegert (Ressort Globale und Europäische Gewerkschaftspolitik, IG Metall), Pablo Campos (Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Südwind), Vera Dwors (Fachstelle Südafrika und Südafrika Forum NRW), Marcos da Costa Melo (Promotor für Interkulturelle Öffnung), Nicolai Roerkohl (Ghana Forum NRW)

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