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Deka Bank: Chinas Wirtschaft und Aktienmarkt leiden unter strukturellen Problemen


Analyse der Deka Bank


Die Immobilienkrise, die handelspolitischen Spannungen mit den USA und die zunehmende Regulierung lasten auf der Stimmung von Unternehmen und Konsumenten. 

Beim Nationalen Volkskongress wurde zwar ein ambitioniertes Wachstumsziel für 2024 von "rund 5%" verkündet, doch das weurde nicht mit konkreten Maßnahmen zur Stimulierung der Wirtschaft verbunden.
 
Chinesische Aktien haben sich zuletzt etwas erholt und sind im internationalen Vergleich günstig bewertet. Doch auf mittlere und längere Sicht bleibt der Markt gegenüber anderen Indizes abgeschlagen. Dafür ist vor allem die schwache 
Gewinnentwicklung chinesischer Unternehmen verantwortlich. 

Das Unvermögen chinesischer Unternehmen, starkes Umsatzwachstum in starkes Gewinnwachstum zu überführen, eine grundsätzlich andere Beziehung zwischen Aktionären, Unternehmen und dem Staat als in den Industrieländern sowie die 
geopolitische Unsicherheit dürften auch in den kommenden Jahren auf der Wertentwicklung chinesischer Aktien lasten. 

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