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Das Reich der Mitte ... Multiperspektivität und das Ringen um Deutungsmacht
14 Oct

Das Reich der Mitte ... Multiperspektivität und das Ringen um Deutungsmacht


China erforschen, mit China forschen - Vortragsreihe zu den wissenschaftlichen Kooperationen der Universität Bonn mit chinesischen Partnern (bis 31. Januar 2022)
Das Reich der Mitte und die Weltgesellschaft – Multiperspektivität und das Ringen Chinas um Deutungsmacht
14. Oktober 2021; 18:00-19:30 Uhr (MEZ)
Ort: Bonn
Veranstalter: Konfuzius-Institut Bonn

Thematik: Wie sind die Zusammenarbeit mit China und ein unverstellter Blick auf China vereinbar? Dieser Frage soll in dem Eröffnungsvortrag von Prof. Dr. Helwig Schmidt-Glintzer (Universität Tübingen; Direktor des China Centrums Tübingen sowie Präsident des Erich Paulun-Instituts) nachgegangen werden. Dabei werden Erfahrungen des Gelingens ebenso wie des gelegentlichen Scheiterns in der konkreten wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Zusammenarbeit thematisiert. Die fortgeschrittenen Industriegesellschaften definieren China als Bedrohung oder doch als Rivalen. Die Bemühung um China-Kompetenz sucht daher ein besseres Verständnis Chinas und möchte sich zugleich gegenüber China abgrenzen. China seinerseits sucht nach einem eigenständigen Weg und bleibt doch auf die Einbindung in die Weltgesellschaft angewiesen. Daher gilt es, eine neue Perspektive für einen gemeinsamen Zukunftshorizont zu gewinnen.

Mehr/Anmeldung: hier