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10-Punkte-Papier zur Stärkung des Automobilstandorts


Aaaaaa

Den Automobilstandort Deutschland und Europa mit einer
klaren Agenda stärken und Arbeitsplätze sichern

Mit einem 10-Punkte-Papier zur Stärkung des Automobilstandorts Deutschland und Europa bringt sich Baden-Württemberg in den neu gestarteten Strategiedialog über die Zukunft der Automobilindustrie der Europäischen Kommission ein, der unter der Leitung von Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am 30. Januar 2025 gestartet ist.

Die Landesregierung fordert u.a. eine sofortige Überprüfung der CO2-Flottenziele für Pkw, leichte Nutzfahrzeuge und für LKW, sowie eine Aussetzung möglicher Strafzahlungen während der Überprüfung, den zügigen Ausbau der EU-weiten Lade- und Wasserstoff-Tankinfrastruktur und eine Senkung der Strompreise an den Ladesäulen.

"Wir müssen in Europa den Binnenmarkt stärken und auf Innovationen setzen. Das vernetzte Auto der Zukunft muss in Europa und Baden-Württemberg vom Band rollen. Automobilwirtschaft und Politik tragen beide eine große Verantwortung dafür, das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in die Elektromobilität zu stärken", erklärte Ministerpräsident Winfried Kretschmann in Brüssel am Rande der auswärtigen Kabinettssitzung. Bereits am Vorabend hatte Kretschmann sich gemeinsam mit weiteren Kabinettsmitgliedern dazu mit Vertreterinnen und Vertretern der Europäischen Kommission in der baden-württembergischen Landesvertretung ausgetauscht.

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