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China-Strategie neu denken: Herausforderungen für den Mittelstand

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Fachartikel  
Gunter Fauth
Geschäftsführer, Valegra (Urbach)
- CNBW-Mitglied
www.valegra.de 

Unternehmen, die schon lange in China aktiv sind, sollten nach den Lockdowns in Shanghai und weiteren Städten neu über die Ausrichtung ihres Geschäftes in China nachdenken. Betriebsunterbrechungen, stillgelegte Fertigungsstraßen, geschlossene Büros, nicht abgefertigte Waren und Bauteile, deutlich eingeschränkte Reisemöglichkeiten: Das Festhalten an der Null-Covid-Strategie hat unter anderem dazu geführt, dass Tochterunternehmen oder Niederlassungen deutscher Unternehmen keinen Besuch mehr von Mitarbeitenden aus der Zentrale empfangen konnten. Stattdessen erforderte die Situation die Entwicklung einer größeren Eigenständigkeit der Tochterunternehmen in China, beispielsweise in der Kundenbetreuung oder Montage und Inbetriebnahme von gelieferten Maschinen und Anlagen. 

Gunter Fauth

Eine neue China-Strategie erfordert die Betrachtung der neuen Realitäten. Dazu gehört, China und dessen Unternehmen als gleichwertige, in manchen Technologien 
sogar führende Player wahrzunehmen. Dies bedingt auch die intensive Risikoabwägung von Lieferketten, Folgen der Null-Covid-Politik, der Menschenrechte und mehr. Grundsätzlich gilt es drei wesentliche Aspekte zu hinterfragen:

.  Absatzmarkt in China
.  Liefermarkt in China
.  Wettbewerb aus China

Den kompletten Artikel lesen Sie: hier
in: Magazin "Außenwirtschaft aktuell", Nr. 11/12 2022, Seiten 14-15
IHK-Region Stuttgart