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Managern in Zukunftsbranchen fehlt (über-) lebenswichtiger „China-Drive“

 


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Die Coronakrise beschleunigt in Unternehmen viele Wandlungsprozesse – von verbesserten Home-Office-Regelungen, über den verstärkten Aufbau regionaler Wertschöpfungs- und Lieferketten bis hin zur Implementierung einer firmenweiten Digitalisierungsstrategie. Ein anderer (über-)lebenswichtiger Anpassungsprozess auf
neue Realitäten in der Weltwirtschaft droht dabei allerdings auf der Strecke zu bleiben! Denn die meisten Führungskräfte der deutschen Zukunftswirtschaft befassen sich
nur wenig mit der Zukunftsregion China. Das ist eine der zentralen Erkenntnisse der
wissenschaftlichen Befragung „Huangpu Future Economy Survey (HFES) – Germany
2020“, deren Datenerhebung über mittel- und langfristige wirtschaftliche Erwartungen
sowie Geschäftsplanung vierteljährlich erfolgt. Verantwortlich: Daniel Frerichs (Initiator, Heidelberg; Vertreter des chinesischen Huangpu-Distrikts), Prof. Dr. Doris Fischer (Schirmherrin; Lehrstuhl für China Business and Economics, Universität Würzburg) und Dr. Zoltán Juhász (Umfrageforscher, Universität Bamberg). Befragt werden in 2020 insgesamt 1.200 Führungskräfte aus den Sektoren KI, IKT, Biomedizin, Neue Materialien, Neue Energie, Neue Mobilität und Grüne Technologien.

Mehr/Hintergrundbericht:
https://www.huangpu-europe.com/HuangpuFutureEconomySurvey