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Einkommenssteuergesetz 2022 – Auswirkungen auf Personalstrategie in China

Mit Inkrafttreten der neuen chinesischen Einkommenssteuerregelung am 1. Januar 2022 endet die Zeit, in der nichtchinesische Mitarbeiter in China in Genuss von steuerfreien Zuwendungen und Zuschüssen kommen. Steuerrechtlich gesehen bedeutet das eine Gleichbehandlung von lokalen und ausländischen Arbeitnehmern, die für Letztere allerdings signifikante einkommensbezogene Konsequenzen nach sich ziehen könnten. Lesen Sie mehr.

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Bernhard Weber: Kurzporträt in China.Table

Das Professional Briefing China.Table berichtet jeden Morgen aus Beijing, Berlin und Brüssel. Zielgruppe sind Experten in Wirtschaft, Wissenschaft, Staat und NGO. Am 7. April im Porträt: Bernhard Weber, Geschäftsführer von Baden-Württemberg International in Nanjing und Repräsentant des Landes Baden-Württemberg in China.

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Digitalisierung Made in China

Alexandra Stefanov, Claudia Bünte und Till-Hendrik Schubert glorifizieren China nicht, und sie wollen auch keine Angst schüren. Ein Anliegen: China muss endlich als Global Player (Leader!) begriffen werden, der längst den Takt vorgibt - zumindest in Sachen Geschwindigkeit und Innovationen rund um Digitalisierung. Also: nicht abwarten, sondern verstehen, lernen, adaptieren, eigene Wege wagen. Dieses Buch gibt eine Menge Impulse. 19,99 Euro (oder 9,99 Euro) sind gut angelegt!

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PODCAST: "1. CNBW Business Talk - live aus China" mit Steffen Wurzel

ARD-Hörfunk-Korrespondent Steffen Wurzel war am 30. März 2021 erster Gast des neuen Online-Formats "CNBW Business Talk - live aus China". Corinne Abele (CNBW-Beirätin; Germany Trade and Invest/GTAI) und Bernhard Weber (Erster stellvertretender CNBW-Vorsitzender; Baden-Württembergs Vertreter in Nanjing) fragten, ebenso rund 80 Zuhöhrer. Hier geht es zum Podcast ...

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Alicia Hennig zu interkultureller Zusammenarbeit und Bedeutung des Daoismus

"Die größte Herausforderung in der Deutsch-Chinesischen Zusammenarbeit ist das gemeinsame Verständnis füreinander und das gegenseitige Verstehen – wie vermutlich in jeder anderen Länder-Konstellation auch. Nur dass die kulturellen Unterschiede zwischen Deutschland und China anders gelagert und vielfältiger sein können als beispielsweise bei einer Deutsch-Italienischen Zusammenarbeit. Auch wenn wir dieselben Worte verwenden, müssen sich dahinter nicht dieselben Bedeutungen verbergen, denn die sind jeweils kulturell, historisch und institutionell geprägt. Insofern ist es wichtig, dass wir zunächst eine „gemeinsame Sprache“ finden, um dann weitere Herausforderungen auf der Verhaltensebene adressieren zu können." Lesen Sie hier das gesamte Interview.

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